Folgt man Experten und Medien, scheint es fast, als ob mit Big Data alle Probleme gelöst werden können. Wer jetzt nicht in Big Data investiert, ist rückständig und hoffnungslos verloren. Gleichzeitig wird diesem Trend huldigend, beinahe alles als Big Data bezeichnet: Aufzeichnungen von Besucherzahlen, Anfragen, selbst Befragungen sind neuerdings Big Data.
Interessant dabei ist, dass Big Data für so vieles als Heilsbringer gilt, denn per Definition sind damit große, nicht oder schwach strukturierte Daten gemeint, die in hoher Geschwindigkeit anfallen. Alles andere als ein Datenszenario, das man sich wünscht also.
Was es dennoch mit diesem Trend auf sich hat, erörtert unser Geschäftsführer, Klaus Grabler, in seinem Artikel für das Magazin KM (Kulturmanagement Schweiz), in dem er anschließend UNSERE Lösung für die Big Data Trendproblematik vorstellt: WEBMARK macht aus den Big Data nämlich Smart Data und hilft damit allen, die ihre Daten übersichtlich interpretierbar abrufen möchten, anstatt sich im großen Datendschungel langsam zu verlaufen.
Den gesamten Artikel finden Sie auf Seite 28 der aktuellen Ausgabe des KM Magazins:
https://www.kulturmanagement.net/frontend/media/Magazin_Upload/km1703.pdf